BGM für Unternehmen

BGM für Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement München Oberhaching

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Meine Arbeit ist evidenzbasiert, praxisbezogen und zuverlässig.
Meine Expertise liegt darin Menschen zu stärken:

  • auch in komplexen Systemen und schwierigen Umständen psychisch flexibel reagieren zu können
  • sich mit sich und seinen Mitmenschen verbunden zu fühlen, um die psychologische Sicherheit zu erhöhen
  • wertegeleitet zu handeln, damit Wachstum und Kreativität entstehen können.

Meine angewandten Methoden:

Stressmanagement für Unternehmen | M. sc. Psychologin Irene Rah Oberhaching München

Stressmanagement

Mit Stress besser umgehen können und dadurch die Arbeitszufriedenheit erhöhen und Krankheitstage reduzieren

Was kann ich tun um weniger im Stress zu sein?
Wie kann ich Stresssituationen besser bewältigen?
Wie kann ich mich stärken?

Resilienz für Unternehmen | M. sc. Psychologin Irene Rah Oberhaching München

Resilienz

An Herausforderungen wachsen

  • eine gute Beziehung zu sich selbst haben
  • den größeren Kontext sehen
  • das Gefühl etwas zu bewirken
  • psychische Flexibilität
MentaleStaerke | Irene Rah Oberhaching

Emotionsregulierung
Mentale Stärke

Emotionsregulation und Mentaltraining dient dazu, seine Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen und zu steuern sowie die Dauer und die Intensität der Gefühle zu regulieren. Das macht uns emotional intelligenter und auch mental stärker.

Positive Psychologie | Psychologin München Oberhaching

Positive Psychologie
"the science of what goes right in life"

Von der Lösungsorientierung zur Wachstumsorientierung

Wir fokussieren das Gelingende, das woran wir wachsen und aufblühen können

Mein Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement

BGM für Unternehmen München Oberhaching

In einem ausführlichen Gespräch besprechen wir die Anforderungen der Mitarbeiter und die gewünschte Veränderung, die durch das Training erzielt werden soll. Die einzelnen Bausteine und Methoden passe ich dann gezielt auf das Team, das gewählte Setting und das besprochene Ziel an. Ein erster Impulsvortrag (online/vor Ort) zum Einstieg kann die Motivation und das Interesse steigern. 

IMPULSVORTRAG

online oder vor Ort, ca. 45 bis 90 Minuten

WORKSHOP

online oder vor Ort, ca. 3 - 4 Stunden

SEMINAR/ TRAINING

vor Ort, 1 - 2 Tagesseminare/Trainings

"Take a seat"

Räumlichkeiten für Seminare und Workshops in Oberhaching im Münchner Süden

Räume Stressmanagement Irene Rah Oberhaching

Bewährt hat sich, wenn die Trainings nicht in den Räumen des Unternehmens stattfindet. Bereits die Räumlichkeiten sollen verdeutlichen, dass die bearbeiteten Themen und das Gesagte vertraulich behandelt werden. Dadurch entsteht eine bessere Arbeitsatmosphäre und die Teilnehmenden werden nicht abgelenkt. Dies spiegelt sich im Ergebnis wider.

Möglich wäre eine Durchführung in den Räumen des LIPP Stadls in Oberhaching Kirchplatz.

Die von mir angebotene Stressmanagementmaßnahme im Unternehmen erfüllt die Vorgaben des § 20 SGB V für betriebliche Gesundheitsförderung wie sie im Leitfaden Prävention des GKV – Spitzenverbandes ausgelegt werden und erfüllt somit die Voraussetzungen, um von den gesetzlichen Krankenversicherungen refinanziert werden zu können.

Für eine bedarfsgerechte Anpassung des Trainings
auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter und der Konditionen
kontaktieren Sie mich bitte!

Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen.

Bezuschussung vom Multimodalen Stressmanagement Seminar „Willkommen Gelassenheit – Wege aus dem Stress“

Bezüglich der Erstattung von Kursgebühren besteht bei den gesetzlichen Krankenkassen keine einheitliche Regelung. Jede Krankenkasse hat ihre eigene Satzung und bestimmt in dieser individuell die Art (z. B. Häufigkeit) und Höhe der Bezuschussung. Genaue Angaben zur Erstattungsregelung können Sie entweder direkt bei der Krankenkasse erfragen oder auf der Homepage der jeweiligen Krankenkasse nachlesen.

Die Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zur Zertifizierung von Präventionskursen – § 20 SGB V prüft durch die Zentrale Prüfstelle Prävention Präventionsangebote nach § 20 Abs. 4 Nr. 1 SGB V. Der Kooperationsgemeinschaft gehören alle Ersatzkassen mit Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse – KKH, Handelskrankenkasse (hkk), HEK – Hanseatische Krankenkasse vertreten durch den Verband der Ersatzkassen (vdek), die Betriebskrankenkassen überwiegend vertreten durch den BKK Dachverband, die AOK Bayern, die AOK Baden-Württemberg, die AOK Plus, die AOK NordWest, die AOK Rheinland/Hamburg, die AOK Niedersachsen, die AOK Nordost, die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, die AOK Hessen, die AOK Sachsen-Anhalt, die AOK Bremen/Bremerhaven, die IKK classic, die IKK Südwest, die IKK gesund plus, die IKK Brandenburg und Berlin, die BIG direkt gesund, die IKK – Die Innovationskasse, die KNAPPSCHAFT und die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) an. Im Auftrag der Kooperationsgemeinschaft erfolgt die fachlich fundierte Prüfung von Kursleitungen und Kursen nach einheitlichen Standards durch die Zentrale Prüfstelle Prävention, betrieben durch die Team Gesundheit GmbH mit Sitz in Essen.

Die Versicherten profitieren von dieser Kooperation, da alle qualitätsgeprüften und zertifizierten Kurse in Deutschland aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stress- und Ressourcenmanagement und Suchtmittelkonsum von den beteiligten Krankenkassen in einer zentralen Datenbank zur Verfügung gestellt werden. Die Anbieter und Kursleitungen profitieren ebenfalls vom einheitlichen Prüfverfahren, da die kostenfreie Zertifizierung ihrer Präventionskurse für alle kooperierenden Krankenkassen gilt. Doppelprüfungen entfallen damit. Das Verfahren ist somit für alle Beteiligten einfacher und transparenter. Die Prüfung und Zertifizierung von Präventionskursen erfolgt auf der Grundlage der Vorgaben des „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes in seiner jeweils gültigen Fassung. Die Kooperationsgemeinschaft prüft ausschließlich Leistungen zur individuellen verhaltensbezogenen Prävention nach § 20 Abs. 4 Nr. 1 SGB V.

Nutzen und Wirksamkeit von betrieblichen Gesundheitsmanagement ist vielschichtig und umfassend belegt: Ob bei den „harten“ Faktoren wie der Verringerung von Fehlzeiten, konkrete Leistungsfähigkeit und geringere Fluktuation oder den „weichen“ Faktoren wie der Verbesserung der Unternehmenskultur. Ein systematischer, auf den Betrieb angestimmter Prozess holt alle Unternehmensebenen mit ins Boot. Führungskräfte wie Mitarbeitende.

Studien schätzen den Return on Investment (ROI) für Investitionen in die Gesundheit am Arbeitsplatz auf durchschnittlich 1 : 2,7. Das heißt, für jeden investierten Euro erhält man, 2,7 „zurück“.1

Werden die Kosten für Präventionsmaßnahmen ins Verhältnis zu deren ökonomischen Nutzen gesetzt, erhält man einen Return on Prevention (ROP) von 1 : 2,2. 2

Um auf lange Sicht erfolgreich zu sein, sollten Betriebe die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass sie die Gesundheit der Beschäftigen schützen und erhalten.

Kramer, I.; Bödeker, W. (2008): iga.Report. Return on Investment im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention. Essen/Dresden/Bonn/Siegburg.
Bräuning, D.; Kohstall, T. (2013): DGUV Report 1/2013. Berechnung des internationalen „Return on Revention“ für Unternehmen. Kosten und Nutzen von Investitionen in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Berlin

Ausgewählte Evaluationsnachweise zur Wirksamkeit von multimodalen Stressmanagementinterventionen:

Kaluza, G. (1997). Evaluation von Stressbewältigungstrainings in der primären Prävention – eine Metaanalyse (quasi-)experimenteller Feldstudien. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 5, 149-169

Kaluza, G. (2006). Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention im Erwachsenenalter: eine Sammlung empirisch evaluierter Interventionsprogramme. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 14(4), 171-196.

Kaspers, F.A., & Scholz, O. B. (2002). Stressbewältigung in der Verhaltensmedizin. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 23 (4), 437-462.

Van der Klink, J. J. L., Blonk, R. W. B., Schene, A. H. & van Dijk, f. J. H. (2002). The Benefits of Interventions for Work- Related Stress. American Journal of Public health, 91 (2), 270-276).

Pieter, A., & Wolf, G. (2014). Effekte betrieblicher Interventionen zur Stressreduktion auf das Wohlbefinden. Prävention und Gesundheitsförderung, 9(2), 144-150.

Pracht, G. (2013). Stressbewältigung durch Blended Training: Entwicklung und Evaluation eines ressourcenorientierten Online-Coachings. Münster: Monsenstein und Vannerdat.

Richardson, K. M., & Rothstein, H. R. (2008). Effects of occupational stress management intervention programs: A meta-analysis. Journal of Occupational Health Psychology, 1(1).

Zur Wirksamkeit einzelner Komponenten des Kurses:

Achtsamkeit:
Hülsheger, U. R., Feinholdt, A. & Nübold, A. (2015). A low-dose mindfulness intervention and recovery from work: Effects on psychological detachment, sleep quality, and sleep duration. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 88, 464-489.

Liken, M. & Sammons, A. (2016). Systematic Review of Mindfulness Practice for Reducing Job Burnout. The American journal of Occupational Therapy, 70 (2), 1-10.

Michel, A., Bosch, C. & Rexroth, M. (2014). Mindfulness as a cognitive-emotional segmentation strategy: An intervention promoting work-life balance. Journal of Occupational and Organizational Psychology. 87, 733-754.

Positive Psychologie:
Seligman, M. E. P., Steen, T. A., Prak, N., 6 Peterson, C. (2005). Positive Psychology Progress: Empirical Validation of Interventions. American Üsychologist, 60, 410-421.

Watkins, P. C., Woodward, K., Stone, T., & Kolts, R. L. (2003). Gratitude and happiness: development of a measure of gratitude, and relationships with subjective well-being. Social Behavior & Personality: An International Journal, 31, 43-452.
Wood, A. M., Froh, J. J., & Geraghty, A. W. A. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration. Clinical Psychology review, 30, 890-905